VPNHub Review 2024: Wir testen den Service auf Sicherheit & Anonymität!

vpnhub

VPNhub Review: Überlegst du, den VPN Service VPN-Hub herunterzuladen und fragst dich, ob sich der Service wirklich lohnt?

Dann bist du hier genau richtig! Wir haben den Service genauer unter die Lupe genommen und auf Sicherheit, Anonymität und Schnelligkeit getestet! Wie gut der Dienst in unserem VPN Hub Test abgeschnitten hat, findest du in dem folgenden Artikel!

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Zuletzt aktualisiert am : 29 September 2024

Was ist VPNhub?

Bei dem Service handelt es sich um einen VPN Dienst, der zu der bekannten Streaming-Seite Pornhub gehört. Das VPN verspricht seinen Nutzern mehr Sicherheit und Anonymität im Netz, was sowohl beim Porno schauen als auch bei regulären online Tätigkeiten wichtig ist.

HubVPN hat seinen Sitz in den USA und bietet seinen Nutzern zwei verschiedene Versionen an – eine kostenfreie und eine Premium-Version, die schnellere Ladezeiten und eine bessere Sicherheitsrichtlinie beinhaltet!

Zudem ist die kostenfreie Version nur auf Android- und iOS-Geräten verfügbar. Premium Users können das VPN aber auch auf Windows, Mac und Co. benutzen! Im Folgenden gehen wir weiter auf die Vor- und Nachteile des VPN Anbieters ein!

VPNhub Review: Nachteile

In unserem VPN Hub Test haben wir jegliche Funktionen des Anbieters genauer betrachtet. Dabei haben wir leider auch einige Aspekte gefunden, die uns nicht überzeugt haben. Hier findest du die Nachteile des VPNs im Überblick:

Mangelnde kostenfreie Version:

Der VPN Service bietet seinen Nutzern eine kostenfreie und eine Premium-Version an. Dabei ist uns jedoch aufgefallen, dass die kostenlose Version nur sehr begrenzt nutzbar ist. Zum einen kannst du sie nur auf Android- und iOS-Systemen benutzen, zum anderen wird dir lediglich ein Server in den USA zur Verfügung gestellt. Und auch die Sicherheitsverschlüsselung und die Geschwindigkeiten lassen bei der gratis Version zu wünschen übrig!

Standort in den USA:

Einen weiteren Aspekt, der uns in Bezug auf Anonymität gar nicht gefallen hat, ist der Standort des VPNs.

Hub hat seinen Sitz nämlich in den USA, wo er dazu verpflichtet ist, in Rechtsfällen Daten über seine Nutzer preiszugeben. Zudem ist ein Sitz in den USA immer mit Vorsicht zu genießen, da dort sehr viel lockerere Gesetze in Bezug auf Datenschutz und Datenverarbeitung liegen als zum Beispiel in Europa!

vpnhub server

Keine anonyme Anmeldung möglich:

Ein weiterer Punkt, der in Bezug auf Anonymität sehr bedenklich ist, ist die Anmeldung zur Premium-Version. Wenn du ein Abo abschließen möchtest, kannst du das Abo nur über ein Mobilgerät anmelden, wobei zahlreiche Informationen deines Smartphones mit dem VPN geteilt werden.

Unserer Meinung nach ist dies ein absolutes No-Go, da ein VPN deine Anonymität erhöhen und deine Privatsphäre schützen soll. Bei diesem VPN wirkt es jedoch eher so, als ob es in deine Privatsphäre eindringt!

Mangelnder Kundendienst im VPN Hub Test:

Darüber hinaus haben wir natürlich auch den Kundenservice für unsere VPNhub Review getestet.

Leider bietet die Website jedoch nur ein vorgefertigtes FAQ und ein Kontaktformular zum Ausfüllen an. Eine Rufnummer oder einen Live-Chat gibt es von dem HubVPN leider nicht. Wenn du Fragen hast, auf die du schnelle Antworten benötigst, bietet das VPN also keine gute Hilfe!

Fehlende Zusatzfunktionen:

Außerdem bietet das VPN seinen Usern nicht viele Zusatzfunktionen. Es gibt zwar einen Kill Switch und DNS Leak Protection, aber von Split Tunneling, Double over VPN oder ähnlichem ist keine Spur zu sehen.

Wenn du dein VPN gerne auf deine individuellen Bedürfnisse anpassen willst, bietet dieser Anbieter nicht viel Spielraum an!

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Preis-Leistungs-Verhältnis:

Und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis von diesem VPN hat uns nicht überzeugt.

Vor allem, da das VPN nicht viele Zusatzfunktionen hat und auch in anderen Punkten nicht vollständig überzeugt. Dafür ist der Preis dann doch ziemlich hoch angesetzt und man kann für die Kosten ein sehr viel besseres VPN bekommen!

Alternativen zum HubVPN

Wenn die Nachteile aus unserem VPN Hub Test dich abgeschreckt haben, findest du hier ein paar Alternativen zum HubVPN!

Allround 1 ExpressVPN, Rezension 2024
9.7
2 CyberGhost, Rezension 2024
9.6
3 PIA VPN, Rezension 2024
8.6
4 Ipvanish, Rezension 2024
8.4
5 NordVPN, Rezension 2024
8.2

VPNhub Review: Abos und Preise

Wie bereits erwähnt, gibt es von dem HubVPN eine kostenfreie und eine kostenpflichtige Version.

Das Free VPN bietet dir jedoch lediglich einen Standort in den USA, eine AES 128-Bit-Verschlüsselung und schlechtere Geschwindigkeiten.

Wenn du von mehr Servern, besseren Geschwindigkeiten und einer besseren 256-Bit-Verschlüsselung Gebrauch machen willst, benötigst du ein Premium Abo.

 vpnhub review

Die sind die Abo-Möglichkeiten:

  1. Monatsabo: 7 Tage kostenlos, dann $13,99 pro Monat
  2. Jahresabo: $83,88 pro Jahr (umgerechnet $6,99 pro Monat)
  3. 2-Jahresabo: $119,76 pro Jahr (umgerechnet $4,99 monatlich)
  4. 3-Jahresabo: $125,64 pro Jahr (umgerechnet $3,49 pro Monat)

VPN Hub Test: Übersicht

Hier findest du alle wichtigen Merkmale des HubVPNs in einer Übersicht:

Posten Weiteres
No-Log-Politik? Ihre persönliche Identität im Netz bleibt versteckt
Kein Problem mit Torrents? Ist möglich
Netflix US
Mehrfach-Log-in 10 Parallele Nutzung der Verbindung
Mögliche Länder 60+
Betriebssysteme Android, iOS, Windows, MacOs, Fire TV
Rückgaberecht: kein Risiko und Sie erhalten eine Rückerstattung N/A
Protokolle für den Datenaustausch OpenVPN, IKEv2
Transport der Daten Ohne Einschränkung
Kryptierung Maximale Verschlüsselung mit AES 256-Bit Militärstandard
IP Erkennung Unerkannt
Serverauswahl mehr als 1'000

Anwendung des VPNs

Netflix im VPN Hub Test:

Wenn du Geoblockierungen umgehen möchtest, kannst du dich einfach mit einem VPN Server in einem anderen Land verbinden und Inhalte aus anderen Regionen freischalten.

Einige VPN-Anbieter werden allerdings als solches erkannt, woraufhin Netflix den Zugriff sperrt. In unserem VPN Hub Test konnten wir Netflix mit der Premium-Version jedoch zuverlässig entsperren. Das Gleiche gilt für andere Plattformen wie YouTube oder den BBC iPlayer!

VPNhub Review in Bezug auf Torrents:

Torrents würden wir mit dem HubVPN nicht herunterladen! Obwohl das VPN an sich gut verschlüsselt, fragt es bei der Anmeldung nach persönlichen Daten und hat seinen Sitz in den USA, wo sehr lockere Datenverarbeitungsregeln herrschen.

Du weißt also nicht wirklich, wie deine Daten verarbeitet werden und gefährdest somit deine virutelle Privatsphäre. Beim Torrenting musst du dir jedoch sicher sein, vollkommen anonym im Internet aufzutreten!

VPN Hub Test mit der chinesichen Firewall:

Auch die chinesische Firewall konnten wir mit dem HubVPN umgehen, was sehr beeindruckend ist. Viele VPN Anbieter können dies nämlich nicht! So kannst du von China aus weiterhin auf Seiten wie Google, Facebook und Co. zugreifen, die sonst in China gesperrt sind!

VPNhub Review für Videospiele:

Theoretisch kannst du mit dem HubVPN Videospiele spielen.

Allerdings würden wir auch in diesem Fall dazu raten, lieber auf ein anderes VPN zuzugreifen. Dies ist auf teilweise langsame Geschwindigkeiten und niedrige Ping-Zahlen des Hub Anbieters zurückzuführen, was beim Spielen zu Verzögerungen kommen kann. Und das ist natürlich frustrierend!

Funktionen im VPN Hub Test

DNS und IPv6 Leak Protection im VPN Hub Test:

Was wir bei dem Hub VPN als positiv empfunden haben, ist die DNS und IPv6 Leak Protection. Das bedeutet, dass das VPN Daten Leaks und die unabsichtliche Weitergabe deiner IP Adresse verhindert!

Internet Kill Switch in der VPNhub Review:

Außerdem verfügt der VPN Dienst über eine Kill-Switch-Funktion, die du manuell in den Einstellungen aktivieren kannst. Diese Funktion dient als Notausschalter und vermeidet ähnlich wie die DNS und IPv6 Leak Protection unabsichtliche Daten Leaks. Dafür wird deine Internetverbindung unterbrochen, wenn deine VPN Verbindung instabil ist. Auf diese Weise bist du nicht unabsichtlich ungeschützt im Netz unterwegs!

Hub VPN auf Windows

VPNhub Review – Design:

Wie bereits erwähnt, ist ein Windows-Client nur mit der Premium-Version verfügbar. Dazu wird Windows erst ab Windows 10 unterstützt. Dafür ist das Design aber sehr benutzerfreundlich.

Wenn du dir die Destkop-App herunterlädst, kannst du das VPN einfach per Knopfdruck aktivieren oder deaktivieren. Zudem kannst du dir einen Server entweder aus der Drop-Down-Liste oder von der Weltkarte aus auswählen!

VPNhub Review: Einstellungen:

Und auch auf die Einstellungen kannst du über die Windows App ganz einfach zugreifen. Klick dafür einfach auf das Settings-Symbol in der oberen Zeile und schon kannst du Funktionen per Klick aktivieren oder deaktivieren. Das ist kinderleicht!

vpn hub test

Andere Apps und Betriebssysteme im VPN Hub Test

Natürlich kannst du das HubVPN nicht nur mit Windows, sondern auch mit anderen Betriebssystemen öffnen.

Insgesamt kannst du den Service sogar auf 10 Geräten gleichzeitig benutzen. Hier findest du alle Betriebssysteme, die das VPN unterstützt: Android, iOS, Windows, MacOs, Fire TV

VPNhub Review: Test-Ergebnisse

VPNhub Review – Geschwindigkeiten:

Natürlich haben wir für unsere VPNhub Review auch Speed Tests durchgeführt.

Bevor ich die Ergebnisse nenne, möchte ich jedoch anmerken, dass diese Tests von vielen Faktoren abhängen und bei unterschiedlichen Nutzern zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen können.

Die Geschwindigkeit eines VPNs hängt nämlich auch von den Servern ab, die man auswählt und die Distanz, die ein Server zu deinem physikalischen Standort beträgt. Außerdem könnte dein Internet Anbieter deine Bandbreite drosseln. In diesem Fall kann ein VPN deine Geschwindigkeiten sogar erhöhen. 

Wir haben unseren Vorher-Nachher-Test mit einem Internet Anbieter verglichen, der unsere Bandbreite nicht drosselt und haben verschiedene VPN Server ausprobiert und einen Mittelwert errechnet. Dabei ist uns aufgefallen, dass Download Speeds mit dem HubVPN stark reduziert wurden – und zwar um über 70 %! Die Uploadgeschwindigkeiten wurde jedoch nur um circa 35 % verringert.

Wenn dir schnelle Geschwindigkeiten wichtig sind (zum Beispiel zum Streamen), empfehlen wir aus diesem Grund lieber auf das ExpressVPN zuzugreifen. Mit diesem Anbieter haben wir in Bezug auf Schnelligkeit bisher nur gute Erfahrungen gemacht!

DNS Leaks und Torrenting:

Des Weiteren haben wir das VPN auch auf Leaks untersucht, was fürs Torrenting besonders wichtig. Wenn Leaks bestehen, kann deine Anonymität nicht vollständig gewährleistet werden, wodurch du dich weiterhin den Gefahren von Torrent Seiten aussetzt!

Also haben wir nach IPv4 und IPv6 Leaks sowie WebRTC und DNS Leaks gesucht. Dafür haben wir die Website iLeak.net in Anspruch genommen. Und wir wurden positiv überrascht. Es wurden nämlich keine Leaks gefunden, was super ist!

Trotzdem würde ich fürs Torrenting andere VPN Anbieter bevorzugen, da HubVPN bei der Anmeldung nach deinen Daten fragt und die Datenverarbeitung in den USA nicht sehr streng genommen wird. So kann deine Anonymität trotzdem gefährdet werden – auch, wenn keine Leaks bestehen!

Deshalb würde ich auch an dieser Stelle das ExpressVPN bevorzugen. Es hat eine 256-Bit-Verschlüsselung, eine No-Log-Richtlinie und seinen Sitz auf den britischen Jungferninseln, was aus Datenschutz-Gründen deutlich besser ist!

Kundendienst im VPN Hub Test

Wie bereits erwähnt, finden wir den Kundenservice vom HubVPN noch verbesserungsbedürftig. Auf der offziellen Webseite findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen und ein Kontaktformular, über das du den Service per E-Mail kontaktieren kannst.

Viele andere VPN Anbieter stellen ihren Kunden jedoch auch einen 24/7 Live Chat und/oder eine Telefonnummer zur Verfügung, über die man sich sofort Hilfe holen kann. Dies hat uns beim HubVPN leider gefehlt!

Also haben wir den Kundendienst per E-Mail kontaktiert. Einige Tage später bekamen wir eine qualitative Antwort. Aber darauf mussten wir eben auch etwas warten.

VPNhub Review: Fazit

Wie du siehst, hat das HubVPN seine Vor- und Nachteile. Viele Nutzer freuen sich über die kostenfreie Version, allerdings ist diese nur sehr beschränkt nutzbar. Um alle Funktionen zu benutzen, brauchst du also die Premium-Version!

Doch leider weist auch diese einige Mängeln auf! Als positiv haben wir die AES-256-Bit-Verschlüsselung der Premium-Version vermerkt und die Möglichkeit, Geoblockierungen auf Streaming-Plattformen zu umgehen.

Die Geschwindigkeiten und die Handhabung deiner virtuellen Privatsphäre lässt jedoch zu wünschen übrig. In diesem Punkt haben andere VPNs eindeutig die Nase vorn!

Und dafür ist auch der Preis von dem Hub VPN etwas hoch. Für denselben Preis kannst du nämlich deutlich sicherere, anonymere und schnellere VPN Anbieter bekommen!

Unser Favorit ist das ExpressVPN, womit du absolut sicher, anonym und schnell im Internet surfen kannst. Außerdem kann es zahlreiche Geoblockierungen umgehen und stellt die virtuelle Privatsphäre seiner Nutzer an erste Stelle!

Und das Beste: es bietet seinen Kunden eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie! Das bedeutet, dass du das VPN 30 Tage lang testen kannst. Und wenn es dir doch nicht gefällt, bekommst du dein gesamtes Geld zurück erstattet, wenn du innerhalb von diesem Zeitraum kündigst!

VPNHub
VPNhub gilt als sicherer sowie zuverlässiger Dienst. Er schützt die Privatsphäre von Nutzern im Internet und maskiert die IP-Adresse von Usern
5.6 Total Score
Durchschnittlicher VPN Service!

Das HubVPN kann Geoblockierungen umgehen und verschlüsselt deine Daten mit einer AES 256-Bit-Veschlüsselung!

Privatsphäre und Sicherheit
3.5
Funktionen
5
Kundendienst
6.5
Preis-Leistung
5
Benutzerfreundlichkeit
8
+ PUNKTE
  • Kostenfreie & Premium Version
  • Gute Verschlüsselung
  • Kann Geoblockierungen umgehen
  • No-Log-Richtlinie
  • DNS Leak Protection
  • Kill Switch
- PUNKTE
  • Langsame Geschwindigkeiten
  • Nicht viele Zusatzfunktionen
  • Keine anonyme Anmeldung möglich
  • Lockere Datenverarbeitungsgesetze
  • Mangelnder Kundendienst
  • Hoher Preis
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Susanne ist eine freie Autorin, Übersetzerin und Lektorin. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Kommunikationswissenschaften von der Universität München erworben. Während ihres Studiums spezialisierte sie sich auf die Bereiche Technologie und digitale Kommunikation, wodurch sie ein tiefes Verständnis für die Verbindungen zwischen Technologie und Gesellschaft erlangte. Ihre kreative Arbeit umfasst ein breites Spektrum an Technologiethemen, darunter Datenschutz, Cybersicherheit, Blockchain und vieles mehr. Durch ihre vielfältigen Tätigkeiten als Autorin, Übersetzerin und Lektorin hat Susanne ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in technischen Bereichen weiterentwickelt und ist in der Lage, komplexe technische Konzepte verständlich und ansprechend zu vermitteln. Als ausgewiesene Expertin im Bereich Cyber-Sicherheit kann sie wertvolle Einblicke in die sich ständig verändernde Welt der Online-Sicherheit bieten. Ihre Artikel und Beiträge zeichnen sich durch fundierte Informationen und klare Erklärungen aus, die es unseren Lesern ermöglichen, sich besser zu schützen und sich sicher im digitalen Raum zu bewegen. Sie können Susanne gerne per E-Mail unter susanne@internetprivatsphare.ch kontaktieren. Sie freut sich darauf, mit Ihnen in Kontakt zu treten und Ihnen dabei zu helfen, ein besseres Verständnis für Technologie und Cyber-Sicherheit zu erlangen.

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